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Monika Kolland, MAS
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Die Omnipathie ist eine sanfte, aus der Osteopathie entwickelte Methode, um Blockaden im menschlichen und tierischen Körper aufzuspüren und durch minimale Manipulation zu lösen.
Diese Methode verzichtet völlig auf brachiale, kraftintensive Einwirkung wie Einrenken oder Verrenken.
Als Urvater der Osteopathie gilt Andrew Taylor Still, der 1874 die Osteopathie erstmals öffentlich vorstellte. William Garner Sutherland entwickelte die Methode schließlich weiter, bezog die Schädelknochen in seine Überlegungen mit ein und rief somit die Cranio-Sakrale Osteopathie ins Leben.
Das Wiederherstellen des Gleichgewichts der minimal gegeneinander beweglichen Schädelknochen ist eine wunderbare Möglichkeit, um den Stoffwechsel, die hormonelle Balance sowie das allgemeine körperliche Wohlbefinden zu gewährleisten.
Läsionen, die durch Unfälle, Verspannungen, Traumata oder Ähnlichem entstanden sind, führen oftmals zu unangenehmen Folgeerscheinungen. Hier bietet die Omnipathie eine gute Möglichkeit, den Körper wieder in seine Balance zu bringen, bevor er stärker geschädigt wird.
Die Technik wird sowohl am Menschen als auch am Tier sehr erfolgreich angewandt und erfreut sich bei Pferde- wie auch bei Hundebesitzern immer größerer Beliebtheit. Die Erfahrung zeigt, dass gerade unsere vierbeinigen Freunde omnipathische Behandlungen sehr gut annehmen und dass ihnen dadurch sehr effizient geholfen werden kann, klassisch auftretende Probleme zu beseitigen.